Am Mittwochmorgen führte plötzliches Blitzeis in der Region Stuttgart zu einem Verkehrschaos, hunderten Unfällen und massiven Beeinträchtigungen. Rettungsdienste und Notaufnahmen erreichten ihre Kapazitätsgrenzen, während zahlreiche Straßen und Schulen betroffen waren. Im Laufe des Tages entspannte sich die Lage in vielen Gebieten, dennoch blieb Vorsicht geboten.
Am Silvesterabend ereignete sich ein schwerer Vorfall in Stuttgart, bei dem eine 20-jährige Frau schwer am Kopf verletzt wurde. Nach intensiven Ermittlungen hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Dieser Fall hat eine breite öffentliche Diskussion über den Umgang mit Feuerwerkskörpern ausgelöst.
Am Donnerstag, den 9. Januar, und Freitag, den 10. Januar, kommt es in mehreren Landkreisen der Region Baden-Württemberg zu erheblichen Einschränkungen im Busverkehr. Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten privater Omnibusunternehmen zum Streik aufgerufen, um Druck in den laufenden Tarifverhandlungen auszuüben. Auch Stuttgart ist betroffen, wenn auch nur teilweise.
Der Weltweihnachtscircus in Stuttgart hat anlässlich seines 30. Geburtstags neue Maßstäbe gesetzt und dabei erneut seinen Ruf als wichtigstes Artistentreffen in Deutschland gefestigt. Mit beeindruckenden 128.000 Besucherinnen und Besuchern in nur vier Wochen wurde ein historischer Rekord erreicht. Die spektakuläre Show zog Menschen aus allen Teilen des Landes an und hinterließ eine Spur von Begeisterung und Staunen.
Der Jahreswechsel in Stuttgart hinterließ tragische Spuren. Mit mehreren schweren Verletzungen, insbesondere durch Raketenbeschuss, steht die Stadt vor einer alarmierenden Situation. Erste Hinweise deuten auf absichtliches Handeln hin, was die Lage zusätzlich verschärft.
Die Silvesternacht im Südwesten Deutschlands verlief weitgehend friedlich, doch die Bilanz der Brände zeigt ein anderes Bild. Laut Innenministerium führte das Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu erheblichen Schäden, die auf insgesamt rund zwei Millionen Euro geschätzt werden.
Stuttgart bereitet sich auf eine der größten Silvesterfeiern des Jahres vor. Die Veranstalter rechnen mit rund 15.000 Gästen, die auf dem Schlossplatz ein friedliches Fest genießen können. Mit einem beeindruckenden Bühnenprogramm, einer Lasershow und dem ikonischen Riesenrad möchte die Stadt ein positives Signal senden.
Am Dienstagabend wird auf dem Schlossplatz in Stuttgart die traditionelle Silvesterfeier stattfinden. Die Veranstaltung steht unter strengen Sicherheitsmaßnahmen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Die Planungen und Vorgaben basieren auf Erfahrungen der Vorjahre und reagieren auf aktuelle Herausforderungen.
Seit Jahren sorgt die „lebende Krippe“ auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt für Diskussionen. Tierschützer und Befürworter streiten über den Umgang mit den Tieren, und das Jahr 2025 könnte das Ende dieser Tradition bedeuten, da der Gemeinderat ein Verbot der Tiergehege anstrebt.
Am Freitagvormittag kam es in der Cannstatter Straße in Stuttgart zu einem Verkehrsunfall mit einem Sachschaden von über 30.000 Euro. Ein LKW-Fahrer wurde dabei leicht verletzt. Die genauen Umstände des Unfalls deuten auf eine medizinische Ursache hin.