Die baden-württembergische Kampagne „BITTE WAS?!“ setzt seit fünf Jahren Maßstäbe in der Vermittlung von Medienkompetenz an Schulen. Mit einem Fokus auf den Umgang mit Hate Speech und Fake News wird versucht, Jugendliche für die Gefahren der digitalen Welt zu sensibilisieren.
Am Montag startet der Prozess gegen einen 26-Jährigen, der für eine Messerattacke im Stuttgarter Bahnhof verantwortlich sein soll. Zwei Menschen wurden bei dem Vorfall schwer verletzt.
Am Mittwochmorgen führte plötzliches Blitzeis in der Region Stuttgart zu einem Verkehrschaos, hunderten Unfällen und massiven Beeinträchtigungen. Rettungsdienste und Notaufnahmen erreichten ihre Kapazitätsgrenzen, während zahlreiche Straßen und Schulen betroffen waren. Im Laufe des Tages entspannte sich die Lage in vielen Gebieten, dennoch blieb Vorsicht geboten.
Am Silvesterabend ereignete sich ein schwerer Vorfall in Stuttgart, bei dem eine 20-jährige Frau schwer am Kopf verletzt wurde. Nach intensiven Ermittlungen hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Dieser Fall hat eine breite öffentliche Diskussion über den Umgang mit Feuerwerkskörpern ausgelöst.
Am Donnerstag, den 9. Januar, und Freitag, den 10. Januar, kommt es in mehreren Landkreisen der Region Baden-Württemberg zu erheblichen Einschränkungen im Busverkehr. Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten privater Omnibusunternehmen zum Streik aufgerufen, um Druck in den laufenden Tarifverhandlungen auszuüben. Auch Stuttgart ist betroffen, wenn auch nur teilweise.
Der Weltweihnachtscircus in Stuttgart hat anlässlich seines 30. Geburtstags neue Maßstäbe gesetzt und dabei erneut seinen Ruf als wichtigstes Artistentreffen in Deutschland gefestigt. Mit beeindruckenden 128.000 Besucherinnen und Besuchern in nur vier Wochen wurde ein historischer Rekord erreicht. Die spektakuläre Show zog Menschen aus allen Teilen des Landes an und hinterließ eine Spur von Begeisterung und Staunen.
Der Jahreswechsel in Stuttgart hinterließ tragische Spuren. Mit mehreren schweren Verletzungen, insbesondere durch Raketenbeschuss, steht die Stadt vor einer alarmierenden Situation. Erste Hinweise deuten auf absichtliches Handeln hin, was die Lage zusätzlich verschärft.
Die Silvesternacht im Südwesten Deutschlands verlief weitgehend friedlich, doch die Bilanz der Brände zeigt ein anderes Bild. Laut Innenministerium führte das Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu erheblichen Schäden, die auf insgesamt rund zwei Millionen Euro geschätzt werden.
Stuttgart bereitet sich auf eine der größten Silvesterfeiern des Jahres vor. Die Veranstalter rechnen mit rund 15.000 Gästen, die auf dem Schlossplatz ein friedliches Fest genießen können. Mit einem beeindruckenden Bühnenprogramm, einer Lasershow und dem ikonischen Riesenrad möchte die Stadt ein positives Signal senden.
Am Dienstagabend wird auf dem Schlossplatz in Stuttgart die traditionelle Silvesterfeier stattfinden. Die Veranstaltung steht unter strengen Sicherheitsmaßnahmen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Die Planungen und Vorgaben basieren auf Erfahrungen der Vorjahre und reagieren auf aktuelle Herausforderungen.