Donnerstag, 22 Dezember 2022 16:09

So fährt sich der neue Ferrari FF

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Ferrari Leasing Ferrari Leasing pixabay

Ferrari, der Spezialist für Sportwagen aus Italien, bringt mit seinem neuen Modell Ferrari FF zum ersten Mal einen GT hervor, der sich durchaus familienfreundlich zeigt. Ausgestattet ist das Fahrzeug dabei mit 660 PS, welche ein V12-Motor leistet, sowie Allradantrieb.

 

Diejenigen, die schon lange davon träumen, selbst einen Ferrari zu fahren, können im Rahmen des günstigen Ferrari Leasing eventuell endlich eine Möglichkeit dafür finden. Der folgende Artikel zeigt, ob dann vielleicht der neue Ferrari FF die richtige Wahl darstellt.

Stauraum auf Alltagstauglichkeit ausgelegt

Mit dem neuen Ferrari FF schafft der Sportwagenhersteller das erste Mal die Möglichkeit, auch Hartschalenkoffer oder Golf-Bags zu transportieren. Der Innenraum zeigt sich als überaus variabel und großzügig aufgeteilt, sodass sogar Ski in diesem problemlos untergebracht werden können – und das neben vier weiteren erwachsenen Insassen.

Insgesamt bietet der Ferrari FF ganze 459 Liter Stauraum. Dadurch profitiert die Alltagstauglichkeit des Fahrzeuges selbstverständlich in höchstem Maße.

Ferrari FF als wahres Allrount-Talent

Zu der neuen Alltagstauglichkeit, welche Ferrari mit dem neuen FF präsentiert, zeigt es sich als passend, dass für diesen auch Winterreifen im Format von großzügigen 20 Zoll erhältlich sind.

Der Ferrari FF wurde als beeindruckendes Allround-Talent konzipiert. Dazu passen nicht nur der großzügige Stauraum und die vier Sitzplätze, sondern ebenfalls der revolutionäre Vierradantrieb, der ein echtes Sakrileg für Hardliner darstellen dürfte. Die wahre Natur eines Hecktrieblers wird jedoch auch durch den vorhandenen Allradantrieb nicht beeinträchtigt.

Patentierter Allradantrieb für echtes Ferrari-Gefühl

Der Ferrari FF setzt aus Gewichtsgründen nämlich nicht auf eine traditionelle Auslegung des Allradantriebes. Daneben wollte der italienische Sportwagenhersteller vermeiden, dass es zu Einbußen im Bereich des Handlings kommt.

Dafür patentierte Ferrari also ein in Eigenregie entwickeltes Allrad-Konzept, welches die Bezeichnung 4RM trägt. Dieses setzt ausschließlich auf eine Kardanwelle in der Transaxle-Bauweise, welche sich am Hinterachsdifferential befindet. Die Power Transfer Unit sitzt direkt hinter der Vorderachse.

Individuelle Einstellungsmöglichkeiten für alle Bedürfnisse

Welche Fahrstabilität das Fahrzeug aufweisen soll, kann durch den Fahrer vollkommen individuell bestimmt werden. Die Untergrundbeschaffenheit wird durch die Steuereinheit des 4RM-Antriebes zwar automatisch evaluiert, jedoch kann der Fahrer selbst definieren, wie diese Informationen ausgewertet werden. Die Einstellungen dazu werden über fünfstufige Manettinos, die sich am Lenkrad befinden, vorgenommen.

Soll das Fahrzeug so auch bei geringer Straßenreibung möglichst rutschfrei in Bewegung kommen, kann die innovative Schnee-Stellung ausgewählt werden. Daneben stehen unter anderem auch der Wet-Modus zur Verfügung, welcher bereits von dem Ferrari 458 Italia bekannt ist, sowie ein dynamisches Comfort-Programm.

Das Sportprogramm bietet darüber hinaus die Möglichkeit eines spaßigen Quertreibens des Fahrzeugs – selbstverständlich stets mit einer gewissen Restsicherheit. Auch auf Eis und Schnee sorgt das überaus fein kalibrierte Stabilitätsprogramm des Ferrari FF dafür, dass beeindruckend große Driftwinkel ermöglicht werden.

Ideale Kombination aus Fahrspaß und Sicherheit

Dadurch wird deutlich, dass es dem Ferrari FF überaus gut gelingt, eine ideale Kombination aus Sicherheit und Fahrspaß zu schaffen. Dies gilt ebenfalls für seine traditionellen Tugenden eines waschechten GTs, die durch ein exzellentes Handling ergänzt werden.

Das Gesamtgewicht von insgesamt 1.880 Kilogramm lässt sich in dem Viersitzer wieder während des Bremsens noch während dem Beschleunigen wahrnehmen. Die Lenkung zeigt sich daneben als überaus leichtgängig, sodass auch die recht großen Dimensionen des Fahrzeuges mit einer Länge von 4,91 Metern schnell vergessen werden.

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