Mobilen Besitz kann man anhäufen, mobile Büchereien nutzen, mobile Werte erforschen bzw. anerkennen, mobile Arbeitnehmerinnen loben, mobile Telefone und Polizeieinheiten goutieren.
Da kommt Bewegung rein!
Wenn bereits mehr als eine Million Autofahrer eine bestimmte App nutzen, will das etwas heißen. Wenn man mit einer und derselben App an 1.200 Tankstellen in Deutschland für's Benzin bezahlen kann, ist das schon ganz schön praktisch. Wenn man darüber hinaus mit der gleichen App auf Parkplätzen, in Autowaschanlagen und auf Autobahnen schneller vorankommt, hört sich das einfach gut an. Seit dem Jahre 2000 arbeitet Autopay unermüdlich an solchen vielversprechenden Projekten. Im Namen der Vereinfachung, der Automatisierung und der Beschleunigung bis hin zur Blitzschnelligkeit. Viele Autobahnkilometer, hunderte Autowaschanlagen, tausende Parkplätze, unter anderem in Posen und Kattowitz – all dies steht den Nutzerinnen der praktischen App zu Verfügung. Autowaschen in Glatz oder Namslau? Kein Problem! Egal, ob für Einzel- oder Flotten-Pkws – die Vorteile der Appbenutzung liegen auf der Hand.
Mit Schwung geht's besser!
Langsam, aber sicher? Vielleicht doch einmal anders herum: dynamisch, schnell, mit viel Ellbogen- und Blinkereinsatz und drängend stürmisch – möglicherweise kommt man auf diese Weise schneller ans Ziel. Autopay kann selbstredend dabei helfen. In Deutschland gibt es 1.200 Tankstellen der Marken Sprint und Hem. In Zukunft wird man mithilfe dieser App sicherlich auch in Polen tanken können, das nur als kleiner Ausblick in die Zukunft. Auch bei Autopay geht es mit Bewegung, Schwung und Energie leichter, besser und schneller voran. Man stelle sich doch nur einmal vor: An keine Geldbörse muß man mehr denken, sämtliche Kreditkarten kann man zu Hause liegenlassen bzw. vergessen – und trotzdem kriegt man sein Benzin, seinen Parkplatz, und das Auto wird ordentlich gewaschen. Das schafft wiederum Sicherheit und neuen Elan für alte Verpflichtungen, neue Herausforderungen und neue Abenteuer.
Energisch voran stürmen!
Aus Erfahrung weiß man doch: es ist ja immer das Gleiche. Kleinigkeiten halten einen auf, die Verlangsamung, die Bremse steckt im Detail. Ist man erst einmal von solch banalen Dingen wie Geldbörse und Geldkarten befreit, ist es viel einfacher, einen kühlen Kopf für die wirklich wichtigen Fragestellungen des Lebens zu bewahren. Und das wäre die Sache doch eindeutig wert – oder?